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    Referat vom SRF-Sport-Regisseur Beni Giger

    Zahlreich besucht war das Referat vom Toggenburger SRF-Sport-Regisseur Beni Giger im Restaurant National in Wattwil anlässlich des April-Events der JCI Toggenburg. Es stand ganz unter dem Motto «Dialog». Denn Beni weiss genau – nach jedem Referat gibt es so zahlreiche Fragen, dass vor allem der Austausch untereinander einen riesigen Mehrwert bringt und so sind Fragen ein wichtiger Bestandteil.

    Das Referat begann mit einem sehr sicheren Statement: «An einem solchen Vortrag bin ich viel nervöser als beim Olympia-Start, denn Fernsehen kann ich, bei dem hier bin ich mir da nicht so ganz sicher», sagte Beni mit einem Augenzwinkern. 


    Er berichtete aus seinem abwechslungsreichen Alltag als Sport-Regisseur, was es ausmacht, was ihn antreibt und was die emotionalsten Momente in seiner Tätigkeit waren. So ist der Umfang der Tätigkeit sehr gross und auch die Prozesse, die sich abspielen bis das Bild schlussendlich auf dem Fernsehschirm erscheint. Eines wurde nach dem Referat sehr deutlich, Fernseh-Produktionen erfordern sehr viel Herzblut und riesiges Engagement. Auch hier wird dem wirtschaftlichen Aspekt sehr viel Rechnung getragen und jede Person wird effizient eingesetzt. «Manchmal muss im letzten Moment noch improvisiert werden. Da kann es schon einmal sein, dass ein Kabel noch gespleisst werden oder ein Fernsehturm versetzt werden muss. Besonders anspruchsvoll ist es, wenn kurzfristig ein Kamera-Plan geändert werden muss. Dann ist es meine Aufgabe, mir zu überlegen wie ich die Kameras verteile, damit die Zuschauer zuhause emotionale und spannende Bilder geniessen können. Fernsehen ist Teamarbeit, man müsse sich aufeinander verlassen können und nur wenn alle miteinander auf ein Ziel hinarbeiten funktioniere es», so Beni Giger. Der Teamspirit dabei sei jeweils gewaltig und motiviere ihn immer wieder aufs Neue. Jeder helfe wo es nur geht und auch die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit sei sehr eindrücklich.


    «Beni hat uns ein spannendes Referat gehalten und die zahlreichen Fragenhaben uns gezeigt, dass die Teilnehmer sehr interessiert waren», so Oliver Lacher, Präsident der JCI Toggenburg.

     
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